„Wenn erfahrene Untersucher die Amniozentese konsequent unter Ultraschallkontrolle durchführen und dabei auch die mütterlichen Risikofaktoren beachten, kann die Abortrate bis auf 0,2 Prozent gesenkt werden“, erklärt Professor Dr. med. Ulrich Gembruch, Leiter der Abteilung für Geburtshilfe und Pränatale Medizin am Universitätsklinikum Bonn. Demnach wäre nur noch eins von 500 Kindern der Gefahr einer Fehlgeburt ausgesetzt. […]
Will ich Klarheit durch eine Fruchtwasserpunktion oder ist mir das Risiko einer Fehlgeburt zu hoch? Pränatale Untersuchungen macht man als Schwangere nicht „einfach so“. Auch ein routinemäßiger Ultraschall, eine Selbstverständlichkeit …
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