Es ja zahllose Ursachen für Fehlgeburten und auch noch viele, die wir nicht kennen. Von den Letzteren gibt es nun eine weniger, wie eine neue experimentelle Studie zeigte.
Im Tierexperiment mit Mäusen konnte man nun eine weitere Ursache für Fehlgeburten herausarbeiten: Den Transkriptionsfaktor Math6. Diese Beobachtung machten Medizinerinnen und Mediziner der Ruhr-Universität Bochum (RUB) an eigens erzeugten sogenannten Knock-out-Mäusen. […]
Hat man bereits eine oder gar mehrere Fehlgeburten erleben müssen, dann beobachtet man sich sehr genau und es wird nach frühen Zeichen für den Verlauf der Schwangerschaft. Morgendliches Erbrechen oder Übelkeit scheint einer aktuellen Studie zufolge ein gutes Zeichen zu sein, wie wunschkinder.net berichtet:
Die Gefahr einer Fehlgeburt lag bei diesen […]
Totgeburten im forteschrittenen Schwangerschaftsalter sind häufiger als gedacht:“Im Jahr 2013 kamen in Deutschland 2556 Kinder tot zur Welt. Dabei handelt es sich aber nur, um Kinder mit einem Mindestgewicht von 500 Gramm“ berichtet die NOZ.
Zumindest ist das Risiko im zweiten Schwangerschaftsdrittel deutlich erhöht, berichtet die Ärztezeitung
In einer Metaanalyse von 15 Studien haben sich Gynäkologen und Reproduktionsmediziner um Maria Kyrgiou vom Imperial College in London mit der Frage beschäftigt, welchen Einfluss die chirurgische Therapie einer zervikalen intraepithelialen Neoplasie auf die Fertilität und den Verlauf der Schwangerschaft hat. Alle […]
„Wenn erfahrene Untersucher die Amniozentese konsequent unter Ultraschallkontrolle durchführen und dabei auch die mütterlichen Risikofaktoren beachten, kann die Abortrate bis auf 0,2 Prozent gesenkt werden“, erklärt Professor Dr. med. Ulrich Gembruch, Leiter der Abteilung für Geburtshilfe und Pränatale Medizin am Universitätsklinikum Bonn. Demnach wäre nur noch eins von 500 Kindern der Gefahr einer Fehlgeburt ausgesetzt. […]
Neues Gesetz: Auch totgeborene Kinder unter 500 Gramm Geburtsgewicht können nun standesamtlich als registriert werden.
Meistens wird bei einer Fehlgeburt eine Ausschabung empfohlen, wenn sie nicht von alleine abblutet. Viele Frauenärzte sind inzwischen jedoch der Auffassung, dass dies nur noch selten wirklich notwendig ist und Abwarten oftmals besser ist. Wir berichteten auch bereits hier darüber. Es scheint kein Problem zu sein, auch über einen längeren Zeitraum abzuwarten,
New York. Nach einer Fehlgeburt erleiden viele Frauen Depressionen oder andere psychische Probleme. Diese dauern oft länger an, als gemeinhin angenommen wird, haben…
Das ist das Ergebnis einer Studie von Psychologen der Universitätsklinik Charité mit 232 Frauen, die eine Fehlgeburt hatten. Ein ganz entscheidender Faktor, der den Umgang mit einer Fehlgeburt prägt, scheint das Verhältnis zum Partner zu sein. Jedoch ist es ein Trugschluss, wenn man animmt, dass Frauen, die bereits Kinder haben, mit dem Schicksalsschlag einer Fehlgeburt […]
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Autor Dr. Elmar Breitbach: persönliche Homepage | XING | Facebook | Twitter
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- Mat bei Natürliche Killerzellen
- Katja bei Natürliche Killerzellen
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- Jolanda Wachendorfer bei Nach Fehlgeburt: Warten oder nicht?
- Katja bei Heterozygot und Homozygot, was bedeutet das?
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