Mutationen des Antithrombin III-Gens lassen sich bei nur 1-2% der Thrombose-Patienten nachweisen (Häufigkeit in der Bevölkerung 1:2000 bis 1:5000). Es handelt sich damit
um die seltenste der bislang bekannten erblichen Gerinnungsstörungen, die allerdings mit dem höchsten Thromboserisiko (10-20fach) für die Betroffenen (heterozygot) einhergeht. Heterozygote Genträger haben im Plasma etwa 50% der normalen AT-III-Aktivität.
Diese Aktivität kann auch durch exogene Faktoren beeinträchtigt werden. Patienten mit der schweren Verlaufsform eines homozygoten AT III-Mangels wurden nur vereinzelt beobachtet.
Kommentare
- Mat bei Natürliche Killerzellen
- Katja bei Natürliche Killerzellen
- Mat bei Natürliche Killerzellen
- Jolanda Wachendorfer bei Nach Fehlgeburt: Warten oder nicht?
- Katja bei Heterozygot und Homozygot, was bedeutet das?
Archiv
Stichwörter
Antibiotika Ausschabung Bestattungsrecht Celine Dion Charité Depressionen Drillinge Eileiterschwangerschaft Emilia Fox Erbrechen Ersttrimester Screening Fehlgeburten forum Gelbkörperhormon Genetik Grabfeld Herzinfarkt Immunsystem Infektion Kerzenleuchten Konisation körperliche Belastung Leihmutterschaft Lily Allen Mariah Carey Metronidazol natürliche Killerzellen Nicole Kidman Operation Pink Plazenta Progesteron Pränataldiagnostik Psyche Risikoschwangerschaft Rückbildungsgymnastik Studie Tauchen Totgeburt Trauer Trauerfeier untergewicht Urteil vanishing twin Übelkeit