Die Gebärmutter entwickelt sich im Embryonalstadium des Mädchens aus zwei Strukturen, die zusammenwachsen. Diese sogenannten „Müllerschen Gänge“ können unvollständig miteinander verschmelzen und damit zu „Doppelfehlbildungen“ der Gebärmutter führen. Es handelt sich dabei also um angeborene Fehlbildungen der Gebärmutter.
Darüber hinaus können sich weitere Einnistungsstörungen im Laufe des Lebens entwickeln. Myome, Polypen, Verwachsungen und Endometriose können anatomisch bedingte Ursachen für wiederholte Fehlgeburten bewirken und sind in den einzelnen Unterkapiteln ausführlicher beschrieben.
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